Komplementärtherapie

Die Kom­ple­men­tär­the­ra­pie sieht Gene­sung als ein Gesche­hen, das von indi­vi­du­el­len Fak­to­ren abhän­gig ist und die Wech­sel­wir­kung von Kör­per, See­le und Geist erfasst. Sie ist damit die opti­ma­le Ergän­zung zur Schulmedizin.

Stärkung der Selbstregulation

Auflösen von Ungleichgewichten und Störungen der Selbstregulation als Ursachen von Beschwerden, Gesundheits- und Leistungs­beein­trächtigungen.

Förderung der Selbst­wahrnehmung

Anleiten zu einer differenzierten Körper­wahrnehmung, die Be­wusst­seins­prozesse auslöst und krank­machende bzw. gesundheits­fördernde Verhaltensweisen und Lebens­bedingungen erkennen lässt.

Stärkung der Genesungskompetenz

Unterstützen der KlientInnen im Umgang mit Beschwerden und Krankheit und im Entwickeln und Festigen der Fähigkeit, die eigenen körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte optimal zur Genesung einzusetzen.

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