Zukunftsperspektiven

Die Nach­fra­ge nach komple­men­tär­medi­zinischen Behand­lun­gen nimmt ste­tig zu. Kein Wun­der! Deren Wir­kung wur­de in bestimm­ten Berei­chen wis­sen­schaft­lich nach­ge­wie­sen. Aus­ser­dem wird der Pati­ent nur in der Komple­men­tär­therapie in sei­ner gan­zen Kom­ple­xi­tät erfasst.

Immer öfter wünschen sich Patientinnen und Patienten eine Behandlung, welche ihnen Linderung verschafft, gleichzeitig aber die Einnahme von herkömmlichen Medika­men­ten ersetzt oder ergänzt. Oder sie suchen Hilfe bei chronischen Krankheiten, bei denen die Schul­medi­zin am Ende ist. Hier hilft die Komple­men­tär­therapie. Sie zielt drauf ab, körperliche, emotionale und mentale Blockaden und Hemmnisse zu lösen und jene Fähig­keiten zu stärken, welche die Genesung unterstützen. Laut einer Stu­die aus dem Jahr 2002 hat sich bereits jeder dritte Schweizer mit komple­men­tär­medi­zinischen Methoden be­handeln lassen. Inzwischen ist der Anteil weiter gestiegen und ein Ende ist nicht in Sicht.

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